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  • Frömmel, Marlen

    Publicado por Grin Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640108892ISBN 13: 9783640108893

    Librería: medimops, Berlin, Alemania

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    Condición: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


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  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Schulpraktische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rahmenthema: 'Jetzt wird's romantisch - Gesichter einer Literaturepoche' - Gesamtziel: SchülerInnen sind befähigt, Texte der Romantik (Eichendorff) verstehend zu lesen, und ihre Kenntnisse zur Epoche der Romantik zu festigen bzw. zu ver-tiefen. Teilziele: 1. SchülerInnen sind befähigt, Auszüge aus dem 'Leben eines Taugenichts' zu den Aspekten der Gesellschaftskritik verstehend zu lesen, dabei lautes und stilles Lesen weiter zu üben und Leseeindrücke sprachlich angemessen wiederzugeben. 2. SchülerInnen sind in der Lage, wesentliche Elemente der Erzählhandlung zu erfassen, um Ansatzpunkte für die Textanalyse zu erarbeiten und zu üben (Handlung, Figuren, Erzählweise). 3. SchülerInnen können anhand der Erzählung ein weiteres Merkmal der Epoche der Romantik erkennen, deren Vertreter Eichendorff ist.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: SPÜ: History Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schüler erkennen: -Die Vorteile, die sich aus der Werbung mit der historischen Person Mozart für die Stadt Salzburg ergeben. -Das nicht überall Mozart drin ist, wo Mozart drauf steht. Die Schüler erarbeiten: -Selbstständig warum und wie History Marketing angewandt wird. -Die historischen Partikel, die bei der Werbung mit Mozart verarbeitet werden. Die Schüler beurteilen: -Das Aushängeschild Mozart.-Den historischen Gehalt der Angebote der Stadt Salzburg.


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  • 8° (18,5-22,5 cm), kart. Online-Ressource Sehr guter Zustand, Leseseiten sind sehr sauber und ohne Markierungen. --- Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: "Wolfram von Eschenbach: Parzival," 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Geht man [.] davon aus, dass der Held nicht nur verschiedene Altersstufen und Existenzformen durchlauft, sondern auch einen Prozess geistiger Reifung durchmacht [, also traecliche wis wird] (4,18), in dem er an Selbst-, Welt- und Gotteserkenntnis zunimmt [.], bietet es sich an, Wolframs Parzival als gattungsgeschichtliche Praformation des neuzeitlichen Entwicklungsromans zu deklarieren." Der Erzahler erzahlt eine Geschichte vom anfangs tumpen Parzival, der am Ende Gralskonig wird. "Die Figur wandelt sich von einem unreflektierten, infantilen und draufgangerischen Charakter zum vorbildlichen Reprasentanten der Gralsgesellschaft. [.] Die Annahme liegt nahe, dass diese Veranderung innerhalb eines Entwicklungsprozesses stattfindet, der in der zitierten Prologauerung vorweg genommen wird." Diesen erstmals dezidiert nachzuverfolgen, ist das Anliegen der Dissertation von Ruth Sassenhausen, auf welche ich mich in dieser Arbeit beziehen werde. Nach einer Abgrenzung des Entwicklungs- vom Bildungsroman verfolgt sie mit Hilfe der Entwicklungspsychologie und den antiken/mittelalterlichen Vorstellungen des menschlichen Entwicklungsprozesses denjenigen des Parzival, welcher sich direkt aus dem inhaltlichen Aufbau des Werkes ergibt. Das Wolfram von Eschenbach diesen akzentuiert, untermauert sie dabei durch den Vergleich mit dem Perceval von Chretien de Troyes. 9783640113552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 135.


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  • Frömmel, Marlen

    Publicado por Grin Verlag, 2008

    ISBN 10: 364010885XISBN 13: 9783640108855

    Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zunächst wurde in dieser Arbeit auf das Verhältnis von Motivation, Information und Verarbeitung eingegangen. Im Anschluss daran, ist eine Unterrichtsstunde zum gleichen Thema in den Schularten Gymnasium, Real- und Hauptschule konzipiert sowie kurz verglichen worden. Die Lehrbuchseiten, welche ursprünglich als Kopie beigefügt waren, fehlen - allerdings ist das jeweils verwendete Lehrbuch angegeben. , Abstract: Der Unterrichtsprozess wird von der Abfolge verschiedener didaktischer Funktionen des Unterrichts bestimmt. Bei seiner Analyse stößt man auf folgende Funktionen: - Vorbereitung auf einen neuen Unterrichtsgegenstand, - Didaktische Zielstellung und Zielorientierung, - Arbeit am neuen Stoff, - Festigung des Wissens, - Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, - Systematisierung des Wissens und Könnens, - Didaktische Anwendung, - Kontrolle und Bewertung der Unterrichtsergebnisse . Grob lässt der Unterricht sich also in Motivation, Information und Verarbeitung einteilen. Der Aufbau einer Unterrichtsstunde und die Abfolge der einzelnen Lehr- und Lernschritte hängt von den psychischen Bedingungen des Lernenden, von der Struktur der Lerninhalte, von dem richtungsweisenden Lehrziel und von der Dynamik der Stundengestaltung des Lehrers ab. Der lernpsychologische Aspekt sieht die Notwendigkeit der Stufeneinteilung der Unterrichts in dem psychischen Lernvorgang. Dies bedeutet, die Aufmerksamkeit des Schülers, seine Fassungskraft, sein Verständnis, sein Interesse, seine Motivation, seine Ermüdbarkeit usw. zu beachten und ihnen Bedeutung für das Gelingen des Unterrichts zuzuschreiben. [.] Unterrichtsstufen erscheinen somit als Lernstufen, die ihrerseits auf psychologischen Gesetzmäßigkeiten des Lernprozesses basieren. a) Der inhaltliche Aspekt macht auf die Abhängigkeit der unterrichtlichen Stufung von sach-strukturellen Faktoren aufmerksam. Eine zu umfassende Stoffeinheit muss für ein optimales Lehren und Lernen in kleinere Abschnitte aufgeteilt werden. b) Der lehrzielbezogene Aspekt zielt darauf ab, dass Stufenmodelle nicht unabhängig von den unterrichtlichen Zielsetzungen gesehen werden dürfen. Ihre Abfolge variiert, je nachdem ob Kenntnisse, Fertigkeiten, Erlebnisse oder Pragmata angestrebt werden. c) Der dramatische Aspekt deutet auf das darstellerische Vermögen und die gestalterischen Akte des Lehrers in einem lehrerorientierten Unterricht hin. Wie das Geschehen auf der Bühne, so kennt das Agieren des Lehrers Ouvertüren, bestimmte erregende Momente, Anspannung und einen Abschwung. Zu den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Unterrichtsprozesses gehört auch das Verhältnis zwischen der weiterführenden und der konsolidierenden Phase des Unterrichts - der Vermittlung neuen Wissens und Könnens und der Sicherung des vermittelten Wissens und Könnens. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, einseitig bedruckt, Note: -, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Aufbaukurs: Sport in der modernen Industriegesellschaft, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man heute in Zeiten von Harz IV eine Umfrage zum Thema: Für wie gesichert halten sie ihren Lebensabend starten würde, wäre die Antwort der meisten Menschen: Für sehr unsicher. oder Es ist riskant zu planen. Arbeitslosigkeit und ihre Folgen sind für viele Menschen die größte Bedrohung in ihrem Leben. Für dieses und andere Risiken bietet die Sozialwissenschaft seit Mitte der 80er Jahre einen Schlüsselbegriff die Risikogesellschaft . Die Diskussion um diese Art des Gesellschaftskonzeptes wurde 1986 durch den Soziologieprofessor Ulrich Beck (1944) entfacht. In diesem Jahr veröffentlichte er sein Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Als solche bezeichnet er eine moderne Gesellschaft, in der die sozialen, politischen, ökologischen und individuellen Risiken aus einem industriegesellschaftlichen Fortschritt resultieren, der sich mehr und mehr den bestehenden Kontroll- und Sicherungsvorkehrungen dieser Gesellschaft entzieht. Somit thematisiert er also auch die Frage, wie mit derartigen Risiken umzugehen ist. Ziel seiner Gesellschaftstheorie war die Verknüpfung des Handlungs- und des Strukturaspektes (vgl. Treibel 1993, S. 220). Man kann annehmen, dass dieses Gesellschaftskonzept unter den heutigen regionalen aber auch globalen Gefährdungslagen der Bevölkerung regen Zuspruch erhält. 16 pp. Deutsch.


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  • Marlen Frömmel

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640108833ISBN 13: 9783640108831

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Themenbereich:4.3.4 Industrialisierung und soziale FrageThema der Unterrichtsstunde:Der Aufstand der schlesischen Weber - Ein Versuch zur Lösung der sozialen FrageZielstellung:Die Schüler lernen anhand des exemplarischen Beispiels des Weberaufstandes von 1844 die Probleme der Industrialisierung sowie den damit verbundenen Versuch der Lösung kennen.Lernziele:Die Schüler erkennen (kognitive Lernziele):-dass durch die Industrialisierung der Kapitalismus den Feudalismus ablöst-dass die Kluft zwischen den einzelnen Gesellschaftsschichten immer größer wird-dass kein soziales Netz vorhanden istDie Schüler erarbeiten (instrumentale Lernziele):-mit Hilfe der Karte den Verlauf des Aufstandes-den Begriff des Verlagssystems-den Begriff des PauperismusDie Schüler beurteilen (affektive und soziale Lernziele):-dass der Weberaufstand ihre Lebensumstände kaum verbesserte-dass er somit die soziale Frage nicht löste-dass er ein Vorbote der Revolution von 1848-49 istMedien:Heinrich Heine 'Die schlesischen Weber'Käthe Kollwitz 'Sturm'Karl Wilhelm Hübner 'Die schlesischen Weber'Karte zum Verlauf des Weberaufstandes 16 pp. Deutsch.


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  • Marlen Frömmel

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640108922ISBN 13: 9783640108923

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Spezialkurs VI Judo, Sprache: Deutsch, Abstract: Judo ist eine Kampfsportart, die um 1880 von Jigoro KANO in Japan aus dem Ju-Jitsu entwi-ckelt und 1882 offiziell eingeführt wurde. KANO legte bei der Entwicklung des Judo Wert auf die geistige und moralische Erziehung des Menschen und nicht auf das Ziel der Kampfunfä-higkeit bzw. des Todes des Gegners. Demzufolge entfernte er aus dem alten Selbstverteidi-gungssystem Ju-Jitsu alle gefährlichen Techniken wie Schläge und Tritte. Mit der Lehre vom Judo verfolgte KANO die Absicht, zur Befolgung zweier Grundsätze zu erziehen. Der erste war der 'Grundsatz des möglichst wirksamen Gebrauchs von Geist und Körper' (KANO 1981, 174f.), der sich u.a. im Siegen durch Nachgeben verwirklichen lässt. Das zweite Axiom wurde von KANO (1981, 182) als das 'Prinzip der allgemeinen Wohlfahrt und des Glücks' bezeichnet. [.]Auch deshalb bedeutet Judo so viel wie 'Weg der Sanftheit, des Nachgebens', der durch die Beachtung der zugrundeliegenden sich gegenseitig bedingenden und ergänzenden technischen und moralischen Prinzipien erfolgreich beschritten wird. Der Kampfsport Judo gehört zu den situativen Sportarten und basiert sowohl auf der physi-schen als auch der psychischen sportlichen Leistung. Der Judoka muss nicht nur viele Wurf-techniken beherrschen, er sollte diese ebenfalls unter Wettkampfbedingungen, das heißt gegen den Widerstand eines anderen, anwenden können. Aufgrund dieser Aspekte findet auch im Judo SCHNABELs (1993) Gliederung der Leistung in drei Strukturebenen Anwendung: die komplexe sportliche Leistung ist determiniert durch die Wettkampfstruktur, die Leistungsfä-higkeit und das Training (vgl. Abbildung 1).Im Wettkampf entstehen viele Situationen und Möglichkeiten, um Judotechniken für eine erfolgreiche Kampfführung im Stand und am Boden anzuwenden. Es gibt aber ebenso viele Gelegenheiten für den Gegner, den Kontrahenten mittels dieser Techniken zu besiegen. Das bedeutet, dass der Judoka nicht nur viele Angriffs- und Verteidigungsaktionen kennen, son-dern auch unter Druck können muss (vgl. LEHMANN & MÜLLER-DECK 1987). Es gibt nur wenige Sportarten, bei denen eine so allseitige Ausbildung wie im Judo notwendig ist. Voraussetzungen sind Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Nervenstärke. Um all das zu erlangen, ist ein sehr vielseitiges Training nötig. [.] 32 pp. Deutsch.


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  • Marlen Frömmel

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640108930ISBN 13: 9783640108930

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportunterricht soll als Unterricht in verschiedenen sportlichen Aktivitäten zur Förderung der körperlichen Entwicklung und des Wohlbefindens des Einzelnen dienen. Das dem Sportunterricht zugrunde liegende Verständnis von Sport ist dabei weit gefasst. Es geht über eine Systematisierung nach Sportarten hinaus, indem es in den Kontext des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags eingebettet wird. Der Sportunterricht trägt zur Entwicklung der Bereitschaft und Fähigkeit bei, an der gegenwärtigen kindlichen Bewegungskultur kompetent teilzunehmen und diese zukünftig mitzugestalten. Die Kinder erwerben Kenntnisse und Einsichten, Einstellungen und Haltungen, um die grundlegenden sachlichen und sozialen Bedingun-gen von Bewegung, Spiel und Sport zu verstehen und sich ihnen entsprechend angemessen verhalten zu können. In der Auseinandersetzung mit ihrem Körper entwickeln und verbessern die Kinder ihre motorischen und koordinativen Fähigkeiten. Sie erfahren den Wechsel von körperlicher Anspannung und Entspannung, Belastung und Erholung, schulen ihre Sinne und ihre Wahrnehmungsfähigkeit, erleben ihre Bewegungen und ihren Körper vielfältig und ler-nen, auch mit unangenehmen Empfindungen umzugehen. Sie werden darin unterstützt, eine positive Einstellung zu ihrem Körper und zu ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit zu gewinnen und Selbstvertrauen auszubilden. Dabei herrschen Unterschiede in einer Sportklasse auf den verschiedensten Ebenen. Nicht nur Geschlecht und Leistung spielen hierbei eine Rolle, auch Motivation, Disziplin, Interesse etc. sind bedeutsam. Die Bedingungen des Sportunterrichts, dessen Ziele und Werte, Methoden und Inhalte werden größtenteils durch den Lehrer vermittelt. Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, sich der herrschenden Ungleichheiten bewusst zu werden, zu thematisieren und diese durch methodisch geschickten Aufbau des Unterrichts aufzufangen. Nach einer Einführung in mein Verständnis von Sportunterricht auf der Grundlage verschiedener sportdidaktischer Positionen, werde ich auf die zwingend notwendige Schülerorientierung eingehen. Um dabei alle Schüler möglichst zum gleichen Ziel zu führen, ist eine Diffe-renzierung hinsichtlich der einzelnen Leistungsfähigkeit notwendig, woraus sich auch Konsequenzen für die Leistungsbewertung im Sportunterricht ergeben. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Proseminar: Der Absolutismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Absolutismus als Herrschaftsform ist in der Forschung allgemein anerkannt, seine Funktion als Epochenbegriff jedoch nicht bei allen Autoren kritikfrei. Angriffspunkt bildet dabei seine Verwendung für ein gesamteuropäisches Phänomen, welches jedoch nicht zeitgleich und in gleicher Ausprägung einsetzte. [.] Für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation lässt sich dabei festhalten, dass 'das Jahr 1648 [.] zwar ein Epochenjahr der deutschen Geschichte [ist], aber es leitet nur bedingt das Zeitalter des Absolutismus ein, denn dieser erfasste nicht das Reich insgesamt, sondern in sehr unterschiedlicher Weise lediglich seine Fürstenstaaten'.Die Entwicklung in diesen anderthalb Jahrhunderten war aber nicht nur von der differenten territorialen Ausbreitung des Absolutismus gekennzeichnet, sondern auch von den Auswirkungen philosophischer Einflüsse geprägt - allen voran durch die der Aufklärung. Diese bewirkte einen Wandel der Herrschaftsauffassungen der absolutistischen Fürsten. So sah sich Friedrich II., der Große, als 'erste[r] Diener des Staates' mit der Verpflichtung, die Wohlfahrt und irdisches Glück zu verwirklichen. Wie dieses Phänomen zu bezeichnen sei - ob aufgeklärter Absolutismus oder Reformabsolutismus -, darüber ist man sich in der Forschung nicht einig. Einerseits weil die Tiefenwirkungen der Aufklärung auf die absolutistische Staatsverwaltung umstritten sind, andererseits weil der 'aufgeklärte Absolutismus', welcher als historiographischer Kunstbegriff 1847 von W. Roschers eingeführt wurde, dazu führe, 'die von der Aufklärung ausgehenden reformerischen Impulse zu überschätzen'. Als Vertreter des aufgeklärten Absolutismus wird vor allem Friedrich II. von Preußen angesehen. Trotz der kritischen Auseinandersetzung mit diesem Terminus und seiner Ausführung auf Staatsebene verstanden auch seine Zeitgenossen unter einem 'aufgeklärten Monarchen' den absolut regierenden Herrscher, 'der aber durch zeitgemäße Reformen die Ideale der Aufklärung in die praktische Politik umgesetzt habe'.Daher werden zunächst anhand zeitgenössischer Aufklärer die Ideen und die Zielpunkte innerhalb des absolutistischen Staates aufgezeigt. Anschließend soll untersucht werden, inwieweit sich Friedrich II. als aufgeklärter Monarch diesem Gedankengut verpflichtet fühlte, wobei eher auf die Entwicklung der Strukturen Wert gelegt wird als auf eine Ereignisgeschichte. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Quellenkunde, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar meines Professors: 'Eine sehr ansprechende und quellenkritische Hausarbeit.' , Abstract: Die Ortsnamen werden den schriftlichen Quellen zugeordnet, mundartliche Formen sind aber auch im heutigen Sprachgebrauch lebendig. Die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Entwicklung der Ortnamen beschäftigt, ist die Toponymie, welche wiederum ein Teilge-biet der Onomastik, der Namensforschung, darstellt. Ihre gelehrte Erforschung erfolgte schon im 18. Jahrhundert und bezog sich auf die Volksetymologie. Als systematische Wissenschaft beginnt sie in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der Grimmschen Spracharbeiten. Zu einem der wichtigsten Vertreter des letzten Jahrhunderts gehört Bach, welcher der Namenskunde den Weg zu einer eigenständigen sprachwissenschaftlichen Disziplin bereitete, und eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit bildet.Ortsnamen sind also sprachliche Zeichen und somit Untersuchungsgegenstand der diachronen historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft. Der historische Aussagewert, der aus den Ortsnamen gewonnen werden kann, ist also ein Nebenprodukt der linguistischen Bemühungen um diese Quellengattung und daher eine historische Hilfswissenschaft. Diese Zusammenarbeit ist aus der Sicht des Historikers notwendig, da man für die Analyse, aufgrund derer die spätere Interpretation stattfindet, Kenntnisse bezüglich der Sprachgeschichte und der verschiedenen Mundarten des zu untersuchenden Gebietes benötigt. Ebenso interessiert an den Erkenntnissen der Ortsnamensforschung wie die Linguistik und die Geschichte im Allgemeinen ist die historische Geographie.Dieser Untersuchung liegt ein enger Ortsnamensbegriff zu Grunde, der nur Siedlungen also Städte, Dörfer, Weiler oder Höfe umfasst. Die Ortsnamensgeschichte stimmt oft nicht mit der sonstigen Sprachgeschichte überein. Im schlimmsten Fall kann die vorherrschende Sprache zur Zeit der Namensgebung heute ausgestorben sein, in den Ortsnamen aber weiterleben. Weniger schwerwiegende, aber dennoch für den Historiker hinderliche Änderungen können in Bezug auf die Phonetik, Morphologie oder Bedeutung erfolgt sein. Die erste Bearbeitungsaufgabe besteht daher darin, alle auffindbaren Belege der Ortsnamen, die auch vormittelalterlich sein können, akribisch zu sammeln. Denn die ursprüngliche Bedeutung kann nur durch die Kenntnis des Anlasses der Namensgebung gewonnen werden. Als mögliche Fundorte gibt Block folgende Quellensorten an: 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Italien in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien und das ausgehende 15. Jahrhundert sind nicht nur mit der Epoche der Renaissance und der Entdeckung Amerikas verbunden, sondern auch mit dem aufkeimenden, sich dann im 16. Jahrhundert manifestierenden Antagonismus zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Valois, denn um 1500 wurden die dynastischen Weichen für das habsburgische Weltreich gestellt.Die lang andauernde Auseinandersetzung um Italien als Schlüsselregion Europas war geprägt von rasch wechselnden Bündnissen. [.][.] damals wurden umfassende und zukunftsweisende diplomatische Instrumentarien wie ein permanentes Gesandtschaftswesen entwickelt. [.] Gewiss trug die Intensivierung der Diplomatie zum häufigeren Gebrauch vertraglicher Mittel bei, ohne dass daraus jedoch eine Stabilität der Beziehungen entstanden wäre. Die Vertragspraxis war auch weiterhin vom Aspekt kurzfristiger Nützlichkeit und Perspektivität gekennzeichnet, aber es war eben nicht mehr nur die Heiratspolitik, auf der sich Bündnisse gründeten. Und genau dieses Verhalten der einzelnen Staaten untereinander war prägend für den Kampf um die Hegemonie in Italien zwischen 1494 und 1559, welcher für das Haus Habsburg und für Frankreich gleichzeitig ein Ringen um die Hegemonie in Europa war.In der Forschung wird dabei der Schwerpunkt eher auf die Lage Karls V. gelegt - dies spiegelt sich auch in der Quellenlage wider. Es gibt nur wenige deutschsprachige Arbeiten, welche diese Epoche der italienischen Geschichte ausführlich mit den französischen Königen in Zusammenhang bringen. Dabei ist natürlich festzustellen, dass der Verlauf der Kriege um Italien nur im Zusammenspiel dieser Regenten zu behandeln ist. [.]Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen und den Verlauf der französischen Invasion in Italien im Widerstreit mit Spanien/Habsburg darzustellen. Da das Handeln der italienischen Staaten und der Päpste durch diese geprägt war, sollen die Motive ihres Verhaltens - explizit am Beispiel Venedigs - und die Auswirkungen des europäischen Hegemoniestrebens auf der Halbinsel betrachtet werden. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Geschichte Indiens, Sprache: Deutsch, Abstract: 'We must not forget that in the sky of India, serene as it is, a small cloud may arise, at first no bigger than a man's hand, but which growing bigger and bigger, may at least threaten to overwhelm us with ruin.' Dass Canning, der erste Vizekönig Indien, damit 1855 nicht nur den Monsun meinte und vermeintlich hellseherische Kräfte offenbarte, wird deutlich, wenn man sich dem Verhältnis von indischer Bevölkerung und Großbritannien auf dem Subkontinent nähert.Ihre erste Begegnung fand aufgrund von Handelsbeziehungen statt, die durch die britische Ostindien-Kompanie geknüpft wurden, und war 'daher gleichsam auf derselben Ebene [.]' . Nachdem die Briten in Indien Fuß gefasst hatten, indem sie ein System hilfeleistender Allianzen mit den indischen Herrschern eingegangen waren, ging die Ostindische Kompanie dazu über, ihre wirtschaftliche Vormachtstellung in eine politische umzuwandeln. Diese Territorialpolitik sowie die 'rasche und ungezügelte Verwestlichung [im sozialen und wirtschaftlichen Bereich] blieb nun keinesfalls folgenlos' . Die kleine Wolke der Unzufriedenheit, die immer mehr an Größe gewann, brach unerwartet über die Kolonialherren herein, denn 'im frühen 19. Jahrhundert hatten die Briten noch ein ungebrochenes zivilisatorisches Sendungsbewusstsein, und es kam ihnen gar nicht in den Sinn, dass die Inder, denen sie die Segnungen dieser Zivilisation gebracht hatten, ihnen Widerstand leisten könnten' . Diese Ereignisse von 1857, die mit einer Meuterei begannen und deren wissenschaftliche Bezeichnung unter den Historiker umstritten ist, markieren eine Wende in der Geschichte Indiens. Um zu entscheiden, ob die Jahre 1857 bis 1859 eher als 'Mutiny' im Sinne der Briten, als 'Revolte' wie Marx sie benannte oder als 'First War of Independence' nach den indischen Historikern bezeichnet werden sollten, wird innerhalb dieser Arbeit ein kurzer Überblick zur Errichtung der britischen Kolonialherrschaft in Indien gegeben. Anschließend sollen Ursachen und Verlauf des Aufstandes skizziert werden, welcher nicht nur das Ende der Ostindien-Kompanie und des Mogulreiches bewirkte, sondern auch den Beginn der direkten Herrschaft der britischen Krone. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Männer und Frauen in der Antike: Geschlechtergeschichte als Methode und Gegenstand der Alten Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Er übernahm auch die Aufsicht über die Sitten und Gesetze, und zwar auf Lebenszeit [.].' Mit diesen Worten nimmt Sueton in seiner Kaiservita Bezug auf die von Augustus erlassenen Ehegesetze. Mit der lex Iulia de maritandis ordinibus aus dem Jahr 18 v. Chr. und ihrer Ergänzung von 9 n. Chr., der lex Papia Poppaea, beabsichtigte Kaiser Augustus die herrschende Demoralisierung sowie die zunehmende Kinder- und Ehelosigkeit vor allem in den oberen Schichten zu bekämpfen. Die unmittelbaren rechtlichen Auswirkungen dieser Gesetze, die Eheverbote ebenso wie Ehegebote enthielten, sollen nun hinsichtlich einer Verbesserung der Stellung der römischen Ehefrau untersucht werden. Daraus ergibt sich, dass weder Sklavinnen und Konkubinen noch andere Frauengruppen, die laut der augusteischen Gesetzgebung nicht in der Lage waren, eine legitime Ehe einzugehen, behandelt werden. Auch wenn sich das Thema auf die Frau bezieht, so ist es unumgänglich, auch die römischen Männer einzubeziehen, um die Lage der Frau deutlich zu machen, insbesondere wenn emanzipatorische Vorgänge festzustellen sind. [.] Da die rechtliche Stellung der Ehefrau in diesem Zusammenhang als Ansatzpunkt dient, ist festzuhalten, dass Gesetze erlassen werden, um die bestehende Ordnung zu gewährleisten oder aber um Veränderungen im Sinne des Gesetzgebers herbeizuführen. Sie vermitteln, warum welche Verbote oder Gebote erforderlich waren, so dass man Rückschlüsse auf das Leben der Ehefrau in der frühen Kaiserzeit ziehen kann. Im Folgenden wird es also darum gehen, inwieweit es der römischen Ehefrau durch die Ehegesetzgebung des Kaiser Augustus gelang, aus dem Schatten der Vormundschaft eines Mannes hervorzutreten. Welche Vorteile oder Nachteile ergaben sich für sie Fanden diese Veränderungen wie auch generell die erlassenen Gesetze Zustimmung Nach einer Einführung in das neue Gesetzeswerk des Kaisers muss, um diesen Fragen nachzugehen, geklärt werden, welche Formen einer Vormundschaft in welchem Lebensabschnitt über eine Frau ausgeübt wurden. Anschließend wird die Gesetzgebung des Augustus hinsichtlich ihrer für eine römische Ehefrau relevanten Anwendungsfelder betrachtet - Ehe, Scheidung, Sexualstraftaten und Erbe -, so dass aus diesen Entwicklungen auf die veränderte/emanzipierte Stellung der Frau geschlossen werden kann. In einem ersten Schritt soll zunächst jedoch die Quellenlage und der Forschungsstand dargelegt werden. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: 'Paradigmenwechsel in der deutschen Sprach- und Kommunikationsgeschichte', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ortsnamen werden den schriftlichen Quellen zugeordnet, mundartliche Formen sind aber auch im heutigen Sprachgebrauch lebendig. Die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Ent-wicklung der Ortsnamen beschäftigt, ist die Toponymie, welche wiederum ein Teilgebiet der O-nomastik, der Namensforschung, darstellt. Ihre 'gelehrte' Erforschung erfolgte schon im 18. Jahrhundert und bezog sich auf die Volksetymo-logie. Als systematische Wissenschaft beginnt sie in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der Grimmschen Spracharbeiten. Zu einem der wichtigsten Vertreter des vorletzten Jahr-hunderts gehört A. Bach, welcher der Namenskunde den Weg zu einer eigenständigen sprachwis-senschaftlichen Disziplin bereitete, und eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit bildet. Ortsnamen sind also sprachliche Zeichen und somit Untersuchungsgegenstand der diachronen - historisch-vergleichenden - Sprachwissenschaft: 'es gibt keine umfassende Sprachwissenschaft ohne Namenkunde bzw. Namengeschichte, und es gibt keine wissenschaftliche Namenkunde bzw. Namengeschichte ohne Verankerung in der historischen Sprachwissenschaft. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Das Lehnswesen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unter Lehnswesen versteht man die Gesamtheit der rechtlichen Bestimmungen für das Verhältnis zwischen Lehnsherr und Vasall und deren Auswirkungen auf die staatlichen und gesellschaftlichen Strukturen.' Im Hinblick auf die Wechselbeziehung des Königs/Kaisers als Lehnsherrn und den Reichsbischöfen sowie Reichsäbten als seinen Vasallen unterlagen die das Lehnswesen prägenden rechtlichen Bestimmungen im 11. und 12. Jahrhundert besonderen Wandlungen. Das 11. Jahrhundert war dadurch gekennzeichnet, dass der König, aufgrund seiner sakralen Legitimation durch die Weihe bei der Krönung, die Herrschaft über die Reichskirche und somit auch über die Bischöfe und Äbte ausübte. So hatte Heinrich III. an die Kirchenpolitik Heinrichs II. angeknüpft, und mit Hilfe des Reichskirchensystems eine fast uneingeschränkte Herrschaft über die Reichskirche erlangt. Dabei hatte er 'die Bischöfe und Äbte, die ihre Würden seiner Gunst verdankten, [.] nicht nur als Diener der Kirche, sondern auch als Reichsbeamte betrachtet' . Neben dem Lehnsband war in dieser Zeit also auch die Einheit von regnum und sacerdotium die Basis für die Beziehung des Reichsoberhauptes zu den Mitgliedern des zweiten Heerschildes und umgekehrt. Durch die Kirchenreform, insbesondere durch den Investiturstreit, wurde diese Einheit jedoch zerstört, so dass am Ausgang des 12. Jahrhunderts allein das Lehnsband das Verhältnis des Königs zu den geistlichen Reichsfürsten bestimmte. 'Als Markstein auf dem Weg zu dieser Feudalisierung der Reichskirchenverfassung gilt das Wormser Konkordat von 1122, das dem Königtum anstelle der im Investiturstreit verloren gegangenen sakralen Legitimation der Bischofserhebung durch Ring und Stab für die ihm verbliebenen weltlichen Herrschaftsrechte ein Leiheverhältnis zugestand'. Um diese zu stärken bzw. zu stabilisieren, musste das Lehnrecht auch seine Verankerung in der Reichsverfassung finden. In dieser Arbeit sollen die Determinanten, die die jeweilige Stellung der geistlichen Fürsten im Lehnswesen bestimmten, untersucht werden, sowie die sich daraus ergebenden Folgen für das Verhältnis von König und geistlichen Reichsfürsten. Im Einzelnen bilden daher das Reichskirchensystem, der Investiturstreit und das Wormser Konkordat den groben Rahmen für die Analyse der Stellung der Inhaber des zweiten Heerschildes im Lehnswesen. 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Die Stadt als Text. Berlin in der modernen und zeitgenössischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts sich 'mehr als 2000 Berlin-Gedichte' erschienen und wurden in mehreren Anthologien zusammengefasst. Gerade zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich Berlin von der Reichshauptstadt zur Weltstadt und wurde somit ein kulturelles Zentrum.Besonders der Expressionismus (1910-1925) war dem Thema Stadtgedicht zugetan - nicht nur wegen des zeitlichen Zusammenfalls. Daher werde ich mich bei meiner Untersuchung verstärkt auf Gedichte dieser Epoche konzentrieren.Die Vertreter waren sich einig, dass das Alte zugrunde gehen müsse, damit das Neue und Bessere entstehen könne.In der Lyrik kommt dies durch maßloses Gefühl und visionäres Schauen zum Ausdruck. Somit sind die Gedichte auch oft als Zeitkritik zu werten.Ein wichtiges Merkmal des Expressionismus ist die Form des so genannten Zeilenstils, um die Simultanität der Vorstellungen, Gefühle, Erlebnisse und Äußerungen sprachlich zu erfassen. Daher rückt das Bild der Stadt in den Vordergrund, um die Dynamik der simultan verlaufenden Vorgänge zu verdeutlichen. Abfolgen von Tätigkeiten, Handlungen, die zeitgleich verlaufen und verschiedene Formen der Wahrnehmung werden verarbeitet.Simultanität ist also ein charakteristisches Ausdrucksmittel einer Generation, in deren Erlebniswelt zunehmend die Stadt mit ihrer ungeheuren Vielfalt an Bildern und Facetten als Lebensraum an Bedeutung gewinnt.Die Stadt zählt somit zu den vier wichtigsten inhaltlichen Themenkreisen des Expressionismus. Die drei weiteren beziehen sich auf die Vergänglichkeit, den Krieg und den neuen Menschen.Durch die Landflucht wuchs Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sprunghaft an - auf etwa das Fünffache. Doch dieser Aufschwung der Stadt zur Metropole wurde begleitet durch eine Polarisierung in Reichtum und Armut.Diese Janusköpfigkeit der Stadt faszinierte die jungen Dichter des Expressionismus, welche oft nächtelang durch Berlin zogen und aus ihren Erlebnissen jeglicher Art Gedichte machten. Der Moloch Stadt mit seinen neuen Formen der Unterhaltung übte große Faszination auf sie aus.Viele von ihnen lebten in Berlin, erlebten die Stadt als eine der fortschrittlichsten der Welt, nahmen aber auch die daraus manchmal negativ resultierenden Folgen zur Kenntnis, wodurch in Bezug auf ihre Lyrik eine sehr ambivalente Einstellung der Dichter zur Stadt festzustellen ist. 28 pp. Deutsch.


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  • Marlen Frömmel

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640108876ISBN 13: 9783640108879

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt bildet die Magievorstellung des Mittelalters, welche sich aus antiken Traditionen herausgebildet hatte. Obwohl sie mit der zunehmenden Macht der christlichen Kirche als Konkurrenz angesehen und auch so behandelt wurde, durchzog die Dichotomie Religion - Magie das gesamte Mittelalter. [.] In diesem Zusammenhang soll der Entwicklungslinie Magie-Heidentum-Häresie-Hexenwesen nachgegangen werden.Magie und Hexenwesen durchzogen alle Bereiche der Gesellschaft: Angefangen bei der Alltagswirklichkeit der mittelalterlichen Gesellschaft über die Theologie der Kirche, die Politik des Staates sowie die Rechtsordnungen beider Bereiche bis hin zu Literatur und verschiedenen kulturellen Beziehungen.Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch das Forschungsinteresse in unterschiedlichsten Disziplinen geweckt wurde.Um dieser [Interpretationsvielfalt] möglichst gerecht zu werden, sollen in einem ersten theoretischen Teil ein kurzer Überblick über Entwicklung der Magie- und Hexenforschung (Kap. I/1) und existierende Forschungskontroversen (Kap. I/2) gegeben sowie das methodische Vorgehen für die Bearbeitung (Kap. I/3) vorgestellt werden. Aufgrund der im Vergleich eher begrenzten Magie-Literatur liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit beim Hexenwesen. Von dieser Prämisse ausgehend müssen zunächst die Begriffe 'Magie/Magier' und 'Hexe' näher bestimmt werden (Kap. I/4).Im zweiten Kapitel soll die Magie des Mittelalters als Voraussetzung für die Entstehung des Hexenwesens dargestellt werden. Hierfür werden die Ursprünge der Magie, besonders in der klassischen Kultur der griechisch-römischen Welt (Kap. II/1), aus der sich die mittelalterlichen Magievorstellungen ergaben (Kap. II/2), sowie die theoretische Einstellung der Kirche (Kap. II/3) näher betrachtet.Das mittelalterliche Hexenwesen und die beginnenden Hexenverfolgungen sind Gegenstand des dritten Teils dieser Arbeit. Ausgehend von der Überformung der magischen Volkskultur durch die kirchliche Hexenlehre (Kap. III/1) wird das Verhältnis von Kirche und Staat zur Magie nachgezeichnet (Kap. III/2) - beides Vorbedingungen, aus denen sich der Hexenstereotyp (Kap. III/3) entwickelte, welches besonders in den 'Hexenhammer' (Kap. III/4) Eingang fand. Die Lage der Frau in Hinblick auf die Gesellschaft sowie die Veränderungen im mittelalterlichen Weltbild (Kap. III/5) werden thematisiert, um die Genese der Hexenverfolgungen (Kap. III/6) zu veranschaulichen. 68 pp. Deutsch.


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